Ohne Silizium, für einzigartige Vorteile in der Praxis

Hightech-Sensoren von SENDSOR setzen auf die besonders genaue Hitzedraht-Anemometrie. Was sie dabei von allen anderen Sensoren mit dieser Messtechnik unterscheidet, ist der völlige Verzicht auf Silizium. Dadurch sind sie leichter, kompakter und vielseitiger einsetzbar als bisherige Hitzdraht-Anemometer. Ihre überlegene mechanische Robustheit macht sie zudem weitgehend unempfindlich gegen mechanische Belastung oder chemische Substanzen. Daher eignen sie sich sehr gut für eine Wiederaufbereitung mithilfe thermischer oder chemischer Sterilisierungsprozesse. Das macht sie ökonomischer und schont zugleich die Umwelt.

In der Praxis überzeugen die Hightech-Sensoren von SENDSOR durch eine schnelle Ansprech- und Abklingzeit, hohe Auflösung des Messsignals sowie besondere Messgenauigkeit. Eine geringe Wärmekapazität und geringe Temperaturkoppelung der Sensorstrukturen machen dies möglich. Dabei können sowohl der Gasfluss als auch der CO2-Gehalt von Gasen gemessen werden. Die Sensoren von SENDSOR sind zudem die einzigen, die sich durch herkömmliche Lötprozesse ganz einfach mit der Elektronik verbinden lassen.

Hightech aus München für die hohen Anforderungen der Medizintechnik

Um die ebenso robusten wie präzise SENDSOR Hightech-Sensoren zu fertigen, sind hochentwickelte und komplexe Maschinen erforderlich. Wie etwa Plasmaanlagen, Spincoater, Plasma-Etcher, Ätzanlagen sowie Anlagen für thermische Prozessierung. Die Fertigung geschieht komplett unter Reinraumbedingungen in unserer neu ausgestatteten Produktionsstätte bei München. Planung, Durchführung und Steuerung aller Produktionsprozesse liegen in den Händen hochqualifizierter Mitarbeiter und erfüllen selbstverständlich die Qualitätsanforderungen der ISO 13485 für Medizinproduktehersteller.